Anlagen 16

In dieser Ausgabe von MIBA-Anlagen stellt die MIBA-Redaktion drei weitere gestalterisch und betrieblich herausragende Anlagen in den Baugrößen H0, H0m und Z vor.

In die beliebte Welt der Epoche III lädt uns Robert Fischer ein, der eine große H0-Anlage mit langen Fahrstrecken sein eigen nennt. Doch nicht nur D-Züge rauschen hier über ihre Hauptstrecken, auch der Nebenbahnverkehr bietet genug Raum für Beschaulichkeit. Trotz dieses vielfältigen Betriebs kommt die Detaillierung der Anlage nicht zu kurz. Freuen Sie sich also auf eine Spitzenanlage, die wertvolle Anregungen bietet.

Die Albulabahn in der Schweiz hat es Tom Wäfler besonders angetan. Er entführt uns in die Schweizer Bergwelt mit ihren modernen Zügen in grandioser Modelllandschaft. Die Anlage umfasst die Orte Thusis, Filisur, Muot, Preda und viele weitere Sehenswürdigkeiten rechts und links der Strecke. Überwiegend bei natürlichem Sonnenlicht aufgenommen, ist dieser Bericht Urlaub pur für Sommerfrischler wie Wintersportler.

Filigranität ist das Zauberwort für die Anlage von Rainer Tielke. Er nahm sich das Bahnbetriebswerk Hamburg-Altona vor und baute es auf einer Fläche von nur 5,0 x 1,5 m nach – und zwar in Z! Insbesondere an den selbstgefrästen Gebäuden und am Eigenbaugleis erkennt man, welche Feinheiten auch in 1:220 noch möglich sind. So lässt sich ein großes Bw auf kleiner Fläche realisieren!

Auszüge aus unserem Inhalt

• Rundum auf dem Dachboden - H0-Anlage mit Mittelgebirgscharakter
• Ein Keller voller Kehren - Mit der Albulabahn in H0m hoch hinaus
• Hamburg-Altona in Z - Das Bahnbetriebswerk Altona zum Vorbild