84 Seiten im DIN-A4-Format, Klammerheftung, mit mehr als 150 Abbildungen, Zeichnungen und Tabellen
Erscheinungstermin: 13.06.2019
Schön viel Platz haben sie ja, die Gartenbahnloks, sodass sich Decoder gut unterbringen lassen. Wir zeigen, wie einfach das gehen kann.
Will man jedoch mit so einem speziellen Gefährt unterwegs sein, wie es unser Titelbild zeigt, muss man etwas tüfteln, um den Decoder und den Soundbaustein im Schienentrabi von Kres unterzubringen. Die eigentliche Herausforderung bei der Gartenbahn liegt allerdings in den Wegen und im Strombedarf. Deshalb haben wir uns angesehen, welche Funkhandregler es derzeit gibt, auf welcher Technologie sie beruhen und wie man mit ihnen im Garten klarkommt. Auch den ganz neuen 2,4-GHz-Regler von Massoth konnten wir ausprobieren und eine sensationelle Reichweite von 500 m erzielen! Um den Strombedarf zu decken, braucht man Booster. Wir hatten verschiedene Typen und unterschiedliche Konzepte auf dem Prüfstand - sie alle liefern 7 A oder mehr.
Will man im Garten automatisiert fahren, braucht man Melder. Wie eine neue Generation dieser Elektroniken entstand, speziell gemacht für die leistungshungrige Gartenbahn und andere große Spuren, schildert Thorsten Mumm.
Mit einem Decodereinbau in einen Spur-N-TEE, dem Bau eines Touchscreen-Stellpults und der Einführung in die PIC-Mikrocontrollerfamilie bringen wir weiter Würze in das Heft.
Ebenfalls in dieser Ausgabe:
- Kreis Schienentrabi mit Zimo-Sound
- LGB-Lok per Arduino fernsteuern
- CAN Digitalbahn Großbahn-Melder
- Übersicht Booster für die Gartenbahn
- Übersicht Funkhandregler im Freilandversuch
- Spur-G- Wagen von Piko mit Innenbeleuchtung
- Piko-BR 80 in G digitalisieren
Auszüge aus unserem Inhalt
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Gartenbahn
Decoder einbauen
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