116 Seiten im DIN-A4-Format, Klebebindung, über 150 Abbildungen, inklusive Video-DVD mit 46 Minuten Laufzeit
ISBN: 978-3-89610-671-1
Autor: Konrad Koschinski
Erscheinungstermin: 21.11.2016
Den drei ab 1930 in Dienst gestellten vierachsigen Probelokomotiven, die sich im Erscheinungsbild und bezüglich der Technik deutlich voneinander unterschieden, folgten 1933 die ersten von insgesamt 186 Serien-E 44. Der Fahrzeugteil der laufachslosen Drehgestellloks war erstmals vollständig geschweißt. Mit der auf 90 km/h erhöhten Maximalgeschwindigkeit und einer Stundenleistung von 2200 kW waren sie vielseitig einsetzbar. Die E 44 der Deutschen Bundesbahn konnten bis 1984 überwiegend im Reisezugdienst angetroffen werden, der Betriebseinsatz der Reichsbahn-E 44 währte sogar bis 1991. Für die mit dem Stromsystem 50 kV/20 Hz elektrifizierte Höllental- und Dreiseenbahn wurden fünf E 244 beschafft. Diese werden ebenso vorgestellt wie die Maschinen der Unterbaureihe E 44.5, die sich auf der Strecke nach Berchtesgaden ausgezeichnet bewährten. Die heute noch vorhandenen Museumslokomotiven sind das Thema eines eigenen Kapitels. Eine Lieferliste führt alle E 44 einzeln auf. Die großzügig bebilderte Neuerscheinung enthält zahlreiche Lokzeichnungen.
Auszüge aus unserem Inhalt
Galerie
Vorgeschichte
Prototypen
E 44 Serie – Technik
Einsatz bis 1945
Einsatz nach 1945 – DB
Aus Lokführersicht
Einsatz nach 1945 – DR
Baureihe E 44.5
Baureihe E 244
Museumsloks
Fahrzeugstatistik & Quellen
Fachhändler-Adressen
Impressum & Vorschau
Versandkosten |
Widerrufsrecht |
Über uns |
Kontakt |
Newsletter |
Zahlungsarten |