84 Seiten im DIN-A4-Format, Klammerheftung, mit mehr als 150 Abbildungen, Zeichnungen und Tabellen
Erscheinungstermin: 19.03.2015
Ein großes Mysterium sind die Doppelspulenantriebe nicht, die von den meisten Herstellern für ihre Weichen angeboten werden. Trotzdem lohnt es sich, sie genauer unter die Lupe zunehmen: Haben sie eine Endabschaltung? Mit welcher Spannung schalten sie am besten? Was passiert, wenn sie zu lange eingeschaltet bleiben? Diesen und ähnlichen Fragen gehen wir in der DiMo nach. Auch die passenden Schaltdecoder schauen wir an und beantworten unter anderem die Fragen: Kann man an jedem heutigen Magnetartikeldecoder die Schaltdauer der Ausgänge einstellen? Geht das vielleicht sogar für jeden Ausgang getrennt? Erlaubt er, den Schaltstrom über eine externe Quelle zuzuführen?
Eine besondere Variante von Weichenantrieben sind solche für Bettungsgleise. Sie sind gegenüber den robusten Doppelspulenvarianten und für den Einbau in der Gleisbettung konzipiert und für den Digitalbetrieb vorbereitet. Trotzdem müssen sie sich ähnlichen Tests wie ihre älteren Kollegen unterziehen. Besonders spannend ist die Frage, wie gut sie mit den speziellen Bettungsgleisdecodern harmonieren, die dafür gebaut sind, in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft ebenfalls unter der Weiche zu verschwinden. Wie stark wird das Digitalsignal beim Schalten belastet? Lohnt eine Fremdspannungseinspeisung? Wie verhalten sich die Antriebe an einem normalen Decoder? Aus den Antworten ergeben sich Tipps und Tricks, wie man am besten mit diesen versteckten Antrieben umgeht.
Und das sind weitere Themen dieser DiMo-Ausgabe:
Auszüge aus unserem Inhalt
Editorial
Neuheiten im Blick
Digitalforum
Anlagenportrait
Weichenantriebe
Doppelmagnetspulenantriebe
SlowMotion
Besser ohne Endabschaltung
Praxis
Software
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