84 Seiten im DIN-A4-Format, Klammerheftung, mit mehr als 150 Abbildungen, Zeichnungen und Tabellen
Erscheinungstermin: 25.09.2014
Elektrik, Elektronik, Digitales und Computer
Software-Zentralen: von SRCP bis Rocrail, von sProg bis WinDigipet
Je mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, um so mehr stellt man fest, dass sich die Rahmenbedingungen in den letzten Jahren sehr verändert haben. Die „alten" Softwarezentralen, z.B. SRCP, erfüllten zwar die Definition: Eine Software-Zentrale ist eine Modellbahn-Bedienoberfläche, die als Software auf einem Computerläuft und alle Bedienmöglichkeiten für den direkten Zugriff (Fahren, Schalten, Melden, Einstellen) bereitstellt. Mit dem Wegfall der seriellen und parallelen PC-Schnittstellen war ihre Zeit aber vorbei. Und ganz ohne Hardware ging es auch damals nicht, ein Verstärker fürs Gleis musste in jedem Fall sein. Die Grundidee, eine kleinpreisige bis kostenlose Modellbahnbedienung verfügbar zu haben, ist zeitlos aktuell. Das Konzept „Gleissignalerzeugung, -verstärkung und Modellbahn-Bus in einer Blackbox, Rest per Software" hat sich als betriebssichere kostengünstige Variante durchgesetzt. Als Beispiel seien Uhlenbrocks IB-Com und Arnolds neuer RailMaster genannt. Die Verfügbarkeit preiswerter CD-großer All-in-one-PCs und leistungsfähiger billiger Mikrocontroller bringen zusätzliche Dynamik in die Entwicklung – ganz zu schweigen von den Apps für Handy & Co., die z.B. im Zusammenspiel mit Rocos Z21durchaus als Softwarezentralen gelten können.
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